Softwareergonomie
Softwareergonomie
Softwareergonomie
- Optimiert Benutzerfreundlichkeit und Effizienz von Software
- Ermöglicht intuitive und barrierefreie Nutzung von Software
- Reduziert kognitive Belastung und verbessert Arbeitsabläufe
Konzept Gebrauchstauglichkeit (ISO 9241 -11)
- Effektivität
- Effizienz
- Zufriedenstellung
Grundsätze der Dialoggestaltung (ISO 9241 -110)
Aufgabenangemessenheit
- Automatisierte Abläufe z.B voreingestellte Startparameter
- Mühsames Ausfüllen irrelevanter Formularfelder wird vermieden
Erwartungskonformität
- Unterstreichung von Wörtern bedeutet stets, dass es sich um einen anklickbaren Link handelt
- Tastaturkürzel und Eingabemuster entsprechen den Konventionen gängiger Software
- Bedien- und Steuerfunktionen entsprechen den zu erwartenden Vorerfahrungen der User
Steuerbarkeit
- Abfolge und Tiefe der angebotenen Information sind beeinflussbar
- Ergebnisse von Abfragen lassen sich sortieren und filtern
- Übergroße Grafiken erscheinen zunächst als anklickbare Vorschaubilder
Individualisierbarkeit
- Der User kann Anzeigeformate und Ausgabeformate anpassen
- Newsletter sind themenspezifisch konfigurierbar
Selbstbeschreibungsfähigkeit
- Linkziele sind für den User ersichtlich
- Sicherheitsabfragen schützen vor Fehlbedienungen
- Wartezeiten werden visualisiert und erläutert
Lernförderlichkeit
- FAQ-Listen oder Tutorials für komplexe Sachverhalte
- Bedienschritte erfolgen nach einem klaren und nachvollziehbaren Prinzip
Fehlertoleranz
- Eingabefehler des Users führen nicht zu Programmabstürzen
- Fehlermeldungen sind in verständlicher Sprache verfasst
- Eingaben können immer nachträglich rückgängig gemacht werden
Eigenschaften dargestellter Informationen (ISO 9241 -12)
- Klarheit
- Unterscheidbarkeit
- Kompaktheit
- Konsistenz
- Erkennbarkeit
- Lesbarkeit
- Verständlichkeit